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Empört schrie Marie auf, doch als sie sich aufrichtete, sank der Stoff ihres top nach unten und ihr Oberkörper war völlig nackt. „Langsam wirst Du salonfähig für diesen Haushalt”, erklärte Charleen, „außerdem ist es eine Schande, so schöne Möpse vor mir oder Jan zu verstecken!” Marie hat inzwischen ihre Fassung und Lockerheit wieder erlangt, schloss ihre Hand kräftig um Jans Schwanz, soweit sie umfassen konnte, und ging mit ihm so auf die Terrasse. „Ich glaube, ich passe mich Euch mal an”, flüsterte sie, nachdem sie sich überzeugt hatte, dass niemand die Geschehnisse auf der Terrasse beobachten konnte. Dann öffnete sie den Bund ihrer Bermuda und streifte sie nach unten ab. Kurz darauf folgte der knappe Spitzenstring, den sie darunter trug. „Na, auf einmal so zurückhaltend”, provozierte sie Jan, dessen wippende Lanze sie musterte. Sexgeile frau. „Sieh gefälligst zu, dass du schnell abspritzt, damit ich ein kurzes Video bekomme, dass ich gut verschicken kann!” „Wichs ihn dir richtig ab. spritz deinen ekelhaften Saft raus!”, hörte er Louisa. „Geht doch”, sagte Louisa zufrieden und speicherte das Video auf ihrem Handy, das sie anschließend wieder in ihrer Handtasche verschwinden ließ. „Du bist ein perverses Ferkel”, stellte Louisa abschließend fest und befahl Sven, sich zu duschen. „So schlaff, wie dein Pimmel an dir herunterhängt, hast du dir deine Geilheit jetzt hoffentlich abgewichst?”, fragte sie skeptisch. „Sehr schön.
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Ihre Füße berührten kaum mehr den Boden, ihr Bauch lag auf der marmornen Brüstung auf, ihre Brüste baumelten ins Leere über der Fassade des Hauses. Ein Luftzug kühlte ihre wunden Nippel. Da Charlie nun so über der Brüstung hing, bot sie wieder Widerstand für Jans Stöße. Diese und die scheinbaren Stromstöße aus ihren baumelnden Titten, deren Nippel immer wieder an die Hauswand rieben, sorgten für ihren nächsten Höhepunkt. Nur mühsam konnte Charlie ihre Schreie dämpfen. Jan spürte das Zucken von Charleens Lustmuskeln um seinen Schwanz, hatte selbst aber sein Pulver noch nicht verschossen. Langsam zog er sein pralles Rohr aus der zuckenden Grotte und setzte an der Rosette an. Während er langsam eindrang, zog er erneut an Charlies Pferdeschwanz, sodass sie wie eine Gallionsfigur ihren Oberkörper mit den Mega- Titten in dem blassen Mondlicht über die Balustrade erhob. „Wer hätte gedacht, was für ein heißer Stecher Du bist”, murmelte Charleen, während sie ihren Kopf leicht nach hinten drehte, Jan ihr gerötetes Gesicht zuwandte und ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund drückte, „aber ich denke, wir sollten nicht warten bis die Sonne aufgegangen ist, sondern duschen, damit ich nach Hause fahren kann, bevor Tom aufwacht.” Verständnisvoll griff Jan ihre Hand und ging von der Terrasse in die Wohnung, steuerte das Badezimmer mit der großzügigen Duschkabine und einer Badewanne, die zwei Personen problemlos Platz bot, an. „Aus Zeitmangel fällt heute die Entscheidung leicht, nur zu duschen. Aber vielleicht gibst Du mir ja die Gelegenheit, auch mal die Wanne mit Dir zu füllen”, provozierte Charleen. My stim.„Langsam wirst Du salonfähig für diesen Haushalt”, erklärte Charleen, „außerdem ist es eine Schande, so schöne Möpse vor mir oder Jan zu verstecken!” Marie hat inzwischen ihre Fassung und Lockerheit wieder erlangt, schloss ihre Hand kräftig um Jans Schwanz, soweit sie umfassen konnte, und ging mit ihm so auf die Terrasse. „Ich glaube, ich passe mich Euch mal an”, flüsterte sie, nachdem sie sich überzeugt hatte, dass niemand die Geschehnisse auf der Terrasse beobachten konnte.
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